Impressionen vom Neujahrsempfang 2024

Mit einem außerordentlich guten Besucherandrang fand auch in diesem Jahr wieder der schon traditionelle Neujahrsempfang der CDU Bergen-Enkheim statt. Über 50 Besucher, Mitglieder und Vertreter der Bergen-Enkheimer Vereine fanden sich in der Nikolauskapelle ein, um gemeinsam den Beginn des Jahres 2024 zu feiern. Als Gastredner hatte die CDU Bergen-Enkheim dieses Jahr gleich zwei ihrer stellevertretenden Kreisvorsitzenden eingeladen, nämlich Martin-Benedikt Schäfter und Yannick Schwander.

Vorab hatte der Vorsitzende der CDU Bergen-Enkheim Willes Bender bei seinem Rückblick auf das Jahr 2023 ausführlich das gute Wahlergebnis der Union bei der hessischen Landtagswahl gewürdigt und darauf verwiesen, dass bei über 40 Stadtteilen die CDU hier in Bergen-Enkheim das sechstbeste Wahlergebnis in Frankfurt eingefahren hatte. Dies ist sicherlich auch der Parteiarbeit vor Ort und der Arbeit der Fraktion im Ortsbeirat zu verdanken.

Diese haben sich in den letzten Jahren intensiv unter anderem für die jetzt endlich erfolgte Erschließung des Neubaugebiets Leuchte, die Sanierung des Berger Rathauses und den teilweisen Neubau und die Sanierung der Schule am Hang eingesetzt. Alle Objekte gehen nach Ansicht des Vorsitzenden Willes Bender nunmehr endlich gut voran. Allerdings völlig zurückgestellt wurde zum Unverständnis der Bürgerinnen und Bürger Bergen-Enkheims die Sanierung des Schelmenburgplatzes, worauf der Fraktionsvorsitzende der CDU im Ortsbeirat, Michael Reiß, hinwies. Obwohl schon vor Jahren eine klare Vereinbarung zwischen der Stadt und dem Ortsbeirat darüber getroffen wurde, wie der Schelmenburgplatz saniert werden soll, hält sich ein Teil der Stadt jetzt nicht mehr an diese Abmachung und will Umwelt Aspekte berücksichtigt haben, obwohl diese bei der schon vor Jahren erstellten Planung selbstverständlich berücksichtigt wurden. 

Bedauerlich ist aus Sicht der CDU auch, dass die räumliche, technische und organisatorische Verbindung in einem Gebäudekomplex für ein Seniorenheim nebst Plätzen für die Teilzeitpflege von Behinderten nach Ansicht der Stadt nicht möglich ist, weil für die beiden Bereiche unterschiedliche Kostenträger zuständig sind.

 

Herr Frau
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